Redakteur Sebastian Knorr hat uns in der vergangenen Woche einen Besuch während des Unterrichts unserer Young Adults II abgestattet, und nachdem er im Anschluss an die Stunde mit Jacqui und Elizabeth unsere Schüler noch zu ihrer Arbeit und Motivation bei uns befragt hatte, wurde in dieser Woche sein Artikel über die Musicalschule Ahrensburg im Hamburger Abendblatt veröffentlicht. Wir freuen uns sehr über die positiven Ausführungen unserer Schüler als auch über den freundlichen und sehr ausführlichen Artikel, den die Zeitung abgedruckt hat – allen Beteiligten hierfür ein herzliches Dankeschön!
Dieser Artikel über die Musicalschule Ahrensburg im Hamburger Abendblatt behandelt zudem unter anderem ein Thema, was uns sehr wichtig ist und die Überschrift: „Statt Konkurrenz ist Spaß und Gruppendynamik wichtig“ trifft es sehr gut. Gerade in der besuchten Gruppe Young Adults II gibt es etliche TeilnehmerInnen, die uns sehr motiviert und gewissenhaft besuchen, die aber für sich klar entschieden haben, Schauspiel, Tanz und Gesang ausschließlich als Hobby zu betreiben. Allerdings gibt es auch die ersten Schülerinnen, die sich das Ziel gesetzt haben, eine Karriere auf der Bühne anzustreben. Beide Gruppen treffen sich bei uns gemeinsam als eine Übungsgruppe und arbeiten zusammen und mit sehr viel Spaß. Wir als Musical Schule Ahrensburg möchten unbedingt beide Gruppen bei uns an der Schule haben, und bei uns geht es auf jeden Fall um die gemeinsame Freude und ein positives Erlebnis. Dabei hat Konkurrenzdenken bislang erfreulicherweise tatsächlich keinen Platz gefunden 🙂
Natürlich fragen wir uns immer wieder, wie unsere Schüler tatsächlich über ihre Zeit bei und mit uns denken. So war es uns eine Freude zu hören, wie positiv unsere Schüler nicht nur über unsere Arbeit sondern auch über die entstandenen Freundschaften und das Zusammengehörigkeitsgefühl der Schüler berichtet haben. Wir finden es großartig, wenn die Musicalschule Ahrensburg einen größeren Platz im Herzen unserer Schüler gefunden hat als das 90-minütige Zeitfenster des wöchentlichen Unterrichts. Wenn sich diese Energie dann so entlädt wie in dem Pressegespräch mit dem Hamburger Abendblatt, freut uns das natürlich auch 😉
Den ganzen Artikel gibt es übrigens hier zu lesen.